ARD-DeutschlandTrend: Die Grünen verlieren stark
VonBei der letzten Sonntagsfrage des ARD-DeutschlandTrend haben die Grünen die Union überholt – einer neuen Umfrage zufolge hat die Union die Spitzenposition jetzt zurückerobert.
Bei der letzten Sonntagsfrage des ARD-DeutschlandTrend haben die Grünen die Union überholt – einer neuen Umfrage zufolge hat die Union die Spitzenposition jetzt zurückerobert.
Die Stadt Dortmund hat in einer Pressekonferenz die neuen Corona-Schutzverordnungen vorgestellt. Die Beschlüsse betreffen Schulen, Kitas und Einkausmöglichkeiten. Auch wurde die Wahrscheinlichkeit einer Ausgangssperre angesprochen.
Der öffentlich-rechtliche Rundfunk sendet ab heute ein Sonderprogramm extra für Schüler*innen. Damit will er die Schulen im derzeitigen Lockdown unterstützen.
Zum 1. Januar 2021 sollte der Rundfunkbeitrag von aktuell 17,50 Euro pro Monat auf 18,36 Euro steigen. Doch Sachsen-Anhalt weigert sich. Aber wie kommen die 86 Cent eigentlich zu standen? KURT erklärt, wie sich die Rundfunkgebühren zusammensetzen.
Die Freude über Zuschauer*innen, die in der Krise zurückkehren, ist groß beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Doch es hat sich gezeigt, dass Konkurrenten wie Youtube und Netflix im Digitalen in einer anderen Liga spielen. Das muss sich ändern. Ein Kommentar.
Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) will keine Studie zu rassistischen Polizeikontrollen in Auftrag geben. Damit widersetzt er sich den Forderungen von Kabinettskollegen und Verbänden. Auch bei Polizisten selbst stößt das auf Kritik.
Jeder Fünfte der 18- bis 24-Jährigen in Deutschland nutzt Social Media als Hauptnachrichtenquelle. Einige nutzen die sozialen Medien sogar als einzige Quelle. Das ist gefährlich, denn manche Themen spielen dort kaum eine Rolle. Ein Kommentar.
Dortmunds Oberbürgermeister hat sich beim WDR über eine negative Darstellung der Stadt im Tatort beschwert. Der Tatort verbreite Klischees über das Ruhrgebiet und ziehe die Stadt Dortmund und ihre Bewohner ins Lächerliche.
Ab 2018 führt der Beitragsservice der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten einen Meldedatenabgleich durch, um so Zahlungsvermeider zur Kasse zu bitten. Gerade für WGs kann es teuer werden, wenn in den vergangenen Jahren keiner der Bewohner den Rundfunkbeitrag gezahlt hat.