Kommentar: Darum sollten wir wissen, wie Wissenschaft Wissen schafft
VonPreprint-Server, Antikörpertests und Peer-Review: Müssen wir wissen, wie Forscher*innen arbeiten? Ein Kommentar.
Preprint-Server, Antikörpertests und Peer-Review: Müssen wir wissen, wie Forscher*innen arbeiten? Ein Kommentar.
Es gibt keine menschlichen Rassen – das ist wissenschaftlich bewiesen. Also hat auch der Begriff „Rasse“ in unserem Grundgesetz nichts zu suchen, findet unsere Autorin. Ein Kommentar.
Ein internationales Forschungsteam der TU Dortmund hat die Bestätigung für Albert Einsteins Allgemeine Relativitätstheorie. Die Forschungsergebnisse werden unter anderem auch im renommierten Fachmagazin Physical Review Letters veröffentlicht.
Lisa Brömmel ist Amateur-Radsportlerin und Polizistin. Sie liebt die Geschwindigkeit auf dem Fahrrad. Neben dem Vollzeit-Job als Polizistin findet Lisa Brösel den idealen Ausgleich im Radsport. In der “Nahaufnahme” sprechen wir mit Experten über den Amateursport, seine Vorteile und Risiken. Auch viele Amateur-Sportler wollten Erfolg statt Spaß. Frustration trete dann ein, wenn der Erfolg ausbleibe, so Sportpsychologe Jürgen Walther.
Ein bisschen wärmer ist doch nicht schlecht oder? Und sowieso, die Wissenschaftler*innen wissen doch selbst nicht genau, wer für den Klimawandel verantwortlich ist – oder? Experten klären auf, was hinter dn Stammtischparolen steckt und wie die Faktenlage aussieht.
„Frist ist Frust“ – unter diesem Motto protestieren Studierende und Wissenschaftler deutschlandweit gegen befristete Arbeitsverträge an Unis. Sie fordern mehr dauerhafte Stellen und damit mehr Sicherheit. Auch an der TU Dortmund sind fast 90 Prozent der Stellen befristet.
Journalisten suchen ständig nach Experten zu bestimmten Themen. Doch manchmal geht das schief und der Experte ist gar kein Experte. Deshalb starten wir ein Experiment: Drei Journalisten, ein Thema, 30 Minuten Zeit. Kann das klappen?
Per Mausklick einen digitalen Museumsraum betreten. Das heißt mal eben von der Couch aus das British Museum besuchen oder einen digitalen Rundgang durch das Deutsche Museum drehen. Adela Lukascyk plant da lieber mit Freunden einen Ausflug, um durch richtige Museumsräume zu wandern. Robin Vornholz klickt sich dagegen eher in ihrem Zimmer durch Museen der ganzen Welt.
Vor wenigen Monaten wurden in China genmanipulierte Babys geboren. Für das Experiment gab es keine Genehmigung. Auch ein russischer Forscher möchte nun die Gene von Embryonen verändern. KURT-Autorin Sharin findet, dass Genforschung nicht ohne Tabubrüche funktioniert. Ein Kommentar.