Montgomery: Herdenimmunität nicht in Sicht
VonDer Vorsitzende des Weltärztebundes hält die Herdenimmunität gegen das Corona-Virus in Deutschland für “kurzfristig nicht erreichbar”. Laut dem RKI müsste die Impfquote dafür bei über 85 Prozent liegen.
Der Vorsitzende des Weltärztebundes hält die Herdenimmunität gegen das Corona-Virus in Deutschland für “kurzfristig nicht erreichbar”. Laut dem RKI müsste die Impfquote dafür bei über 85 Prozent liegen.
Andreas Gassen, Vorstandsvorsitzender der Kassenärztlichen Bundesvereinigung, fordert das Ende der Maßnahmen für vollständig Geimpfte. Der Wegfall sei wichtig, um die Impfmoral hochzuhalten.
Die Ständige Impfkommission (Stiko) hat ihre Empfehlung angepasst: Menschen, die sich mit Astra-Zeneca erstgeimpft haben, sollen als zweite Dosis Biontech oder Moderna erhalten. Dies soll unabhängig vom Alter geschehen.
Heute soll das EU-Impfzertifikat offiziell in Kraft treten. Mit diesem soll vieles für Urlauber einfacher gemacht werden. Der digitale Impfpass funktioniert jedoch bisher nicht in allen EU-Ländern.
Die Politik will gezielt die jüngere Generation und Studierende in den Impf-Fokus rücken. Grund dafür ist die sich schnell ausbreitende Corona-Delta-Variante.
Partys von Jugendlichen auf öffentlichen Plätzen stören viele Kommunen. Aber statt Verboten braucht es echte Alternativen für die Paryfreudigen. Ein Kommentar.
Deutschland tritt heute (29.06.) um 18 Uhr im Viertelfinale gegen England an. Dabei wird die Auslastung des Stadiums kritisiert: 45 000 Fans sollen am Abend im Londoner Wembleystadion sein – darunter 2000 aus Deutschland.
Der SPD-Gesundheitspolitiker Karl Lauterbach fordert die Ständige Impfkommission (Stiko) auf, die Einschränkung der Corona-Impfung für Kinder zu überdenken. Die Stiko argumentiert, dass Covid-19 für Kinder harmlos sei.
Drei Onlinesemester gab es inzwischen. Zumindest gibt sich diese Zeit dafür aus. Denn in Wahrheit können Zoom-Meetings die Universität nicht ersetzen. Eine Glosse.
In NRW können ab Samstag alle einen Termin im Impfzentrum buchen. Das hat Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann verkündet. Bisher waren die Termine für vorerkrankte und über 60-jährige Menschen reserviert.