Ende des EU-Klimagipfels: Wie grün kann Europa werden?
VonMit dem „Green Deal“ stellt Ursula von der Leyen einen umfangreichen Klimaplan vor. Trotzdem gibt es Kritik von Umweltschützern.
Mit dem „Green Deal“ stellt Ursula von der Leyen einen umfangreichen Klimaplan vor. Trotzdem gibt es Kritik von Umweltschützern.
Gestern ist die 25. UN-Klimakonferenz in Madrid gestartet. Die Hoffnung ist groß, dass nach dem Pariser Abkommen 2015 endlich striktere, verbindliche Entscheidungen getroffen werden. Doch die Weltgemeinschaft ist gespalten und die Hürden sind sehr groß.
Unter dem Motto ” Public Climate School” werden deutschlandweit Studierende dazu aufgefordert, in dieser Woche keine Vorlesungen zu besuchen und sich stattdessen eine Woche lang mit dem Klimawandel zu beschäftigen.
Heute öffnet die Dortmunder Weihnachtsstadt, traditionell mit der
Riesentanne. Doch nicht alle sind von dem Gerüst aus 1700 Fichten
begeistert. Ein Kritikpunkt ist der CO2-Ausstoß beim Transport der Bäume
aus dem Sauerland.
Brötchen in Zukunft nur noch mit Kassenbon. Ab Januar muss zu jedem Einkauf ein Beleg gedruckt werden. Das hat nicht nur Folgen für uns Verbaucher, sondern auch für die Umwelt.
Gestern war Singles Day – Chinas Antwort auf Cyber Monday, Black Friday oder Amazon Prime Day aus dem Westen. Der Tag knackte erneut alle Rekorde. Vor allem der chinesische Online Konzern Alibaba setzt auf den Rabatt-Tag. 2018 setzte er am Singles Day 30 Milliarden Dollar um, dieses Jahr wurde der Rekord schon gegen 11.30 Uhr geknackt.
In Dortmund werden die zulässigen Grenzwerte für den Ausstoß von Stickstoffdioxid regelmäßig überschritten. Das könnte bald zu Fahrverboten führen. Das Oberverwaltungsgericht Münster will im Januar eine Entscheidung treffen.
Dortmund war Gastgeber beim Digitalgipfel. Gleichzeitig hat die Stadt selbst noch Nachholbedarf, es gibt aber Ansätze. Ein Überblick.
Jedes Jahr produzieren wir mehr Müll, der auf natürlichem Weg nicht vergeht. Es wird Zeit, dass sich was ändert – vor allem in den Köpfen der Menschen, meint Lukas Hansen.
Konsumenten können Patenschaften für Schafe, einen Orangenbaum oder Bienenstöcke übernehmen. Doch ist das ein neuer Weg in der nachhaltigen Landwirtschaft?